Archiv des Autors: Susanne Woda

Über Susanne Woda

Having worked as a Portfolio Manager in the Capital Markets, I felt like doing something different, something completely new. So I decided to follow my passion for Centralamerican countries and went to explore them in my own way. I consider myself being different from the "common" traveller on the Gringotrail as I like to leave my comfort zone, the tourist way of living and love to get deeper into the culture of different countries. Doing this, I share my travel experiences, impressions of beautiful nature, amazing people and their different way of life in my blog. Please contact me if you are interested in my services as a writer / copywriter. Issues can be general travel, Centralamerica and still... finance. Languages: Deutsch, English, Español

Alle aussteigen bitte!

Auf dem Weg nach Punta Pena. Heute ist Feiertag und alle Welt auf dem Weg zum Defile. Rappelvoll Ist der Bus etwas schwach auf der Brust, bergauf schaffen wir es trotz mehrfacher Anläufe nicht. Die Hälfte der Besatzung muss aussteigen und den Berg hochlaufen, der Ayudante schiebt an. Rufe nach halbem Fahrpreis werden laut, aber keine Chance. Heute ist man froh, wenn man überhaupt mit kann!

Ngöbe-Leben: Fiesta de Patria

Vier Wochen lang durfte ich das Leben der Ngöbe-Community in Silico Creek teilen. Als freiwilliger Helfer in Sachen Kakao habe ich schnell Kontakt zu den Familien geknüpft, sie auf ihre Farmen und im täglichen Leben begleitet. Heute ist ein ganz besonderer Tag, am 3. November läutet der Unabhängigkeitstag eine ganze Serie von Feiertagen ein. Weiterlesen

Babyschaukel

Anstelle der Wiege: So werden die Babys hier tagsüber schlafen gelegt. Wie ein Vögelchen im Nest. Es gleicht dem im Baum hängenden Nest eines in Mittelamerika heimischen Vogels, dem Oropendula.

Ausflug zum Fluss

Der kleine Monchi hat sichtlich Freude am Fotografieren. Er macht hunderte Aufnahmen von mir. Trotz Badespaß kommt er für ein Selfie angerannt. „Machst du ein Foto?!“

Zuhause auf Zeit

Für die nächsten vier Wochen wird dies mein Zuhause sein. Ein Quartier im Holzhaus am Ende des Dorfes, jedes Mal eine kleine Wanderung. Und je nach Wetter auch eine Herausforderung, nicht auf dem lehmigen Pfaden auszurutschen oder beim Balancieren durch den Sumpf ins Wasser zu fallen. Ganz besonders spannend ist der Weg nachts mit einer Stirnlampe bewaffnet. :-)