
Mangroven in Guatemala
Bei einer Tour durch die Mangroven lohnt es sich, nicht nur der Tierwelt wegen, vor dem Morgengrauen aufzustehen.
Mangroven in Guatemala
Bei einer Tour durch die Mangroven lohnt es sich, nicht nur der Tierwelt wegen, vor dem Morgengrauen aufzustehen.
Pupusas – gefüllte Maisfladen
Was sich für uns anhört wie ein Problem mit dem Verdauungstrakt, ist eine Bar, in der „pupusas“ – gefüllte Tortillas – zubereitet werden.
Atitlan-See von Panajachel aus fotografiert
Nicht wegzudenken aus Zentralamerika sind die bekannten Maisfladen, die als Beilage zu jedem Gericht gereicht werden. So wie es verschiedenfarbigen Mais gibt, können auch Tortillas eine Farbpalette von hellgelb über sattes Gelb, orange-rötlich und sogar schwarz-bläulich aufweisen.
Der Friedhof von Chichicastenango. Hier ist alles bunt und wirkt sehr fröhlich. Zwei Eisverkäufer schieben ihre Wagen mit klingelnden Glöckchen zwischen den Gräbern und Gruften umher.
Aus Cobán kommend wollen wir weiter nach Chichicastenango und müssen dafür in Guatemala City umsteigen. Am Busbahnhof kommt uns schon ein aufgeregter Mann entgegen, der bei dem Wort Chichi hektisch auf einen Bus zeigt und uns das Gepäck entreißt. Als ich das Gefährt sehe, leuchten meine Augen auf. Endlich!
Nach endlosen gesichtslosen Fahrten in Mini- und Reisebussen geht es jetzt mit einer Camioneta weiter! Weiterlesen
Bananenstaude
Abendstimmung in El Remate am Petén-Itzá-See