Schon beim ersten Rundgang durch das Örtchen Punta Gorda, in dem ich vor ein paar Stunden mit dem Boot aus Guatemala angekommen bin, wird deutlich: Belize ist anders!
Und zwar deutlich mehr amerikanisiert. Ich muss mich erstmal wieder daran gewöhnen, Englisch zu sprechen…
Der Preis für mein Hostel ist etwa doppelt so hoch wie in Guatemala.
Die Schulen, die ich passiere scheinen gut in Schuss zu sein, es gibt sogar ein College und eine Bibliothek.
Mitten im schmucken Stadtzentrum prangt ein großes Schild. Free-Wifi bietet die Stadt, eine Stunde pro Tag. Und das direkt neben dem Spielplatz, der in pastellfarbenem Anstrich Appetit auf Süßigkeiten macht.
Die Supermärkte sind in fester Hand von Chinesen, wer hätte das gedacht?
Und keine 100 Meter weiter entdecke ich das erste Versicherungsbüro, Geldanlagen inklusive. Keine Frage, dafür gäbe es in Guatemala keine Verwendung!