Archiv des Autors: Susanne Woda

Über Susanne Woda

Having worked as a Portfolio Manager in the Capital Markets, I felt like doing something different, something completely new. So I decided to follow my passion for Centralamerican countries and went to explore them in my own way. I consider myself being different from the "common" traveller on the Gringotrail as I like to leave my comfort zone, the tourist way of living and love to get deeper into the culture of different countries. Doing this, I share my travel experiences, impressions of beautiful nature, amazing people and their different way of life in my blog. Please contact me if you are interested in my services as a writer / copywriter. Issues can be general travel, Centralamerica and still... finance. Languages: Deutsch, English, Español

Tikal: Der Urwald erwacht

IMG_0139Der Wecker schreit uns Punkt halb drei an und wir springen aus dem Bett. Schnell duschen, fertigmachen, die Rucksäcke haben wir gestern schon gepackt. Wir haben es so gewollt, der Sonnenaufgang in Tikal ist ein Muss! Wir sind nicht die einzigen Verrückten, vor unserem Hostel warten auch zwei Jungs auf Abholung und am Parkeingang versammeln sich etwa 30 Personen für die Tour. Unser Guide Loyd begrüßt uns mit dem Hinweis auf nachtaktive Skorpione, Schlangen und Taranteln im Park und der Aufforderung, die Taschenlampen einsatzbereit zu machen.

Oops…

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Ankommen in Guatemala-City

Nach der langen Anreise gestern haben wir heute nichts Geringeres vor, als uns per Bus aus der Hauptstadt in Richtung der Maya-Ruinen in Tikal im Norden zu bewegen. Als Ausgangspunkt für den Ausflug haben wir klassisch Flores auserkoren. Uns stehen 8 Stunden Busfahrt bevor, doch damit auf einen ereignislosen Tag zu schließen, wäre wohl voreilig. Weiterlesen

Landebier

imageNach 21 Stunden, um 21.30 Uhr Ortszeit, endlich in Guatemala City angekommen. Da müssen wir drauf anstoßen – natürlich ganz guatemaltekisch!

 

 

 

 

 

 

 

Survivorship Bias

Erfolg hat eine höhere Sichtbarkeit, als Mißerfolg. Überschätze nicht die Wahrscheinlichkeit, aber nutze die Möglichkeiten!

Als ich meinen Eltern von meinen Reiseplänen erzählte, waren sie natürlich wenig begeistert. Wer will schon seine Tochter ganz alleine und in einem fremden, weit entfernten Land wissen, in dem Kultur, Lebensweise und politische Verhältnisse von den hiesigen Gegebenheiten so verschieden sind. Weiterlesen