Jetzt bin ich seit 3 Wochen in Honduras und manch einer mag sich fragen, was ich hier den lieben langen Tag treibe. Aber von Rumgammeln keine Spur – tatsächlich habe ich kaum Zeit, mich bei meinen Lieben in der Heimat zu melden… Wie immer habe ich hier so schnell Familienanschluss gefunden, dass meine Tage schneller mit Aktivitäten gefüllt waren, als ich gucken konnte. Angefangen hat alles mit einem Besuch bei Oma… Weiterlesen
In Honduras I finally had the possibility to practise my recently gained carving skills! Inspired by the Mayan history of Copán, here is the result… Weiterlesen
Seit Tagen schon ist hier in Honduras von tropischem Klima keine Spur. Nächtliche Temperaturen um die 10 Grad, und auch tagsüber steigt das Thermometer kaum über die 20 Grad. Heute ist ein besonders trüber Tag, keine Spur von Sonne in Sicht! „Lust auf einen Auflug aufs Land?“ Aber sicher doch! Weiterlesen
Auf der Straße vor meiner Bleibe in Honduras hat sich heute Abend die gesamte Gemeinde von Copán Ruinas versammelt, um Abschied von einem Nachbarn zu nehmen. Weiterlesen
Honduras is said to be the most dangerous country in whole Central America. Especially the cities show a high crime rate. In 2015 San Pedro Sula was the second most dangerous city in the world. The murder rate with 1.11% was incredibly high and I wonder how one can live under such circumstances.
During my two weeks of travelling across the country I never felt threatened and in no other country were people more welcoming, helpful, generous and open to make new contacts with foreigners. In some places, especially at night, it can be quite dangerous out in the streets as the Maras violence has become a problem over the last years.
My only three-week long visit is far too short for making up a serious opinion about the security situation. So I asked locals about their views wherever I went. Putting together those little pieces like a puzzle, I’ll try to give an insight into the matter. Weiterlesen
Ganz in weiß… Inmitten Tegucigalpas High Society!
Um meine Freundin Claudi in Nicaragua zu treffen, verbringe ich eine Nacht in Teucigalpa und fahre von dort aus direkt nach Managua. In beiden Städten bleibe ich nur eine Nacht und bin im Nachhinein ein wenig traurig, dass ich nicht mehr Zeit hatte. Wenn auch für viele die Hauptstädte Zentralamerikas wenig anziehend sind, sie wirken auf den ersten Blick gefährlich, voller Smog und Verkehrschaos, ist es für mich immer wieder überraschend, wie vielfältig sie sind! Weiterlesen
Kann nicht genug davon kriegen: Tortillas, Bohnen, Eier, Avocado, Käse, frittierte Kochbananen und Salchichas
Erfrischende Flussidylle
Eben habe ich mich noch in der Sonne am Strand geaalt, aber das ist auf Dauer ja auch langweilig. Man will dem Auge ja Abwechslung gönnen, also geht es wieder ans Festland. Keine 30 Minuten Autofahrt vom Fähranleger entfernt, finde ich mich am Rio Cangrejal wieder. Mit atemberaubendem Blick auf das mit riesigen Steinen gespickte Flussbett, direkt auf den Nationalpark, ist von Hölle noch nichts zu spüren. Nicht einmal Moskitos gibt es hier, was will man mehr?! Weiterlesen
Idyllisches Fleckchen Erde!
Utila, a diverse island
Utila is said to be one of the best diving spots in the world, not only for its cheap prices but also because the second largest coral-reef is located here and accessible right from the beach. Coming here as a non-diver, I was a little concerned about the possibilities on the island. But there is a lot to do on this piece of Caribbean Dream, check it out! Weiterlesen